SVP Medienmitteilung: Achammer will „Neu starten“!

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SVP-Landtagskandidat Philipp Achammer

Achammer will „Neu starten“!

Wahlkampfzentrale in der Brixner Fußgängerzone vorgestellt

Der SVP-Landtagskandidat Philipp Achammer hat im Rahmen einer Medienkonferenz am heutigen Donnerstagvormittag sein Programm und Wahlkampfkonzept vorgestellt. „Eine wirkliche personelle Erneuerung darf sich nicht nur auf die politische Ebene beschränken“, so Achammer, der eine transparente Besetzung von Verwaltungsräten des Landes sowie eine neue Diskussionskultur einfordert.

„Eine neue Dimension des Wahlkampfes“ möchte Achammer mit einer eigens eingerichteten Wahlkampfzentrale in der Brixner Trattengasse prägen. „Der laufende Landtagswahlkampf soll nicht von Materialschlachten bestimmt sein, sondern in erster Linie Anlass zu Gesprächen und Diskussionen über die Zukunft unseres Landes geben“, betont Achammer. Mit eigenen „Team Philipp“-Veranstaltungen in der Brixner Wahlkampfzentrale will Achammer vor allem junge Menschen motivieren, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und ihre Zukunft mitzugestalten.

Als zentrale Programmpunkte nennt der jüngste Landtagskandidat der SVP-Liste Erneuerung, Selbstständigkeit und junge Autonomie. „Die Mandatsbeschränkung war eine der besten Entscheidungen, welche die Partei in den vergangenen Jahren getroffen hat. Politik ist kein Beruf, sondern eine Berufung auf Zeit. Daher ist ein laufender personeller Wechsel für eine gesunde Demokratie unabdingbar!“, so Achammer. Dasselbe müsse auch für Ämterbesetzungen vonseiten des Landes gelten. „Für Verwaltungsräte muss die Kompetenz zählen, nicht das ‚Vitamin B’!“ Achammer fordert daher ein, die Bestellung von Verwaltungsräten in Zukunft transparenter zu gestalten. „Wir haben viele gut ausgebildete junge Menschen in Südtirol, welche einen Beitrag für ihr Land leisten wollen, wenn sie die Chance dazu bekommen“, so Achammer. Genauso seien unverhältnismäßige Managergehälter in öffentlichen Gesellschaften für die Bevölkerung nicht nachvollziehbar. 

Eine neue Diskussionskultur sei hingegen hinsichtlich Großprojekten oder bedeutenden landespolitischen Entscheidungen nötig. „Es kann nicht sein, dass sich Befürworter und Gegner von Projekten gegenseitig bekriegen und somit eine konstruktive Diskussion in weite Ferne gerät“, beklagt der SVP-Landtagskandidat. „Die Landespolitik muss neue, innovative Formen der frühzeitigen Diskussion und  Mitbestimmung anwenden! Dies könnten beispielsweise bereits erfolgreich erprobte Onlinemodelle sein“, schlägt Achammer vor.

 

Posted on September 6, 2013 .